Referate für Kongresse, Versammlungen sowie Kundenveranstaltungen,  Mitarbeiter- oder Kadermeetings. Vermittlung wichtiger, aktueller und firmenrelevanter Botschaften auf unterhaltsame Art und Weise (s. Rückmeldungen). Ganztägige Workshops.

 

Meine Themen sind:

 

. Führen im Wandel (für Vorgesetzte)

. Den Wandel mitgestalten

. Kundenorientierung

. Motivation

. Geschäftsethik

. Arbeiten in und mit Teams

 

Diese Themen können auch kombiniert und die Referate in Bezug auf Inhalt und Länge den Bedürfnissen des Auftraggebers angepasst werden. Alle Referate können auch in englischer Sprache gehalten werden.

 

Für die Zusammenfassung der Themen bitte nach unten scrollen.

 

 

 

 

 

 

Themen

 

Führen im Wandel

Unsere Zeit erlebt Umbrüche und Veränderungen in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit und Dimension. Die Management Rezepte der Vergangenheit genügen nicht, weder um die mit diesem Wandel verbundenen Probleme zu meistern, noch um die sich daraus ergebenden Chancen zu nutzen. Diese Umorientierung hängt nicht so sehr von Hilsmitteln und Techniken ab, als vielmehr von der Einstellung jedes einzelnen Mitarbeitenden; sie kann nur durch und mit ihnen geschehen, nicht gegen sie.

 

Der Mensch neigt jedoch dazu, Veränderungen als Bedrohung wahrzunehmen, und deshalb ist oft die erste Reaktion Ablehnung. Vorgesetzte müssen deshalb die Gründe des Widerstandes kennen und die Reaktion auf Veränderung verstehen, und die Betroffenen zu Beteiligten machen.

 

Oft gehen aber in der Hektik von Umstellungen die menschlichen Aspekte verloren. Mitarbeitende wollen aber durch die zu erwartenden Turbulenzen nicht "gemanagt" sondern "geführt" werden. Leadership heisst, den permanenten Wandel als Chance zu sehen und die sich daraus ergebenden Herausforderungen in gemeinsame Visionen und Ziele umzusetzen. Es heisst aber auch, das innovative und kreative Potential der Mitarbeitenden voll zum Tragen zu bringen. Dazu ist eine anpassungsfähige, risikofreudige, rasche, kundenorientierte und innovative Handlungsweise erforderlich. Voraussetzung dafür ist eine ethische Unternehmenskultur der Offenheit und des Vertrauens.

 

 

Kundenorientierung

Der Kunde sei König heisst es landauf landab. Das mochte im Mittelalter noch so gewesen sein, als der König der Kunde war. In der Zwischenzeit ist der Kunde eher der Störefried, ein Hindernis des perfekten Betriebsablaufs. Viele Mitarbeitende möchten lieber unbehelligt von Kunden ihr Gehalt beziehen.

 

Die Kunden sind aber mündig geworden, sie wissen, was sie wollen, und wo sie kriegen was sie wollen - und zu welchem Preis. Sie sind "Smart Shoppers" geworden, deren Loyalität nicht vorausgesetzt, sondern tagtäglich neu erworben werden muss. Der permanente Konkurrenzvorteil steckt längst nicht mehr im Produkt, sondern um das, was sich um das Produkt herumrankt.

 

Heute gilt es, die Kunden zu begeistern. Dies zu tun liegt in den Händen eines jeden Mitarbeitenden der in irgend einer Form zur Kundenzufriedenheit beitragen kann, mit andern Worten: allen.

 

Dem Kunden dienen zu wollen ist jedoch keine Aktrivität, sondern eine Frage der Einstellung. Bürokratie und Regeldichte behindern leider oft gerade jene Mitarbeitende, die fähig und willig sind, unsere Kunden zu begeistern.

 

Die Mitarbeiterzufriedenheit ist denn auch die wichtigste Voraussetzung für die Kundenzufriedenheit. Nur motivierte Mitarbeiter können Kunden begeistern. Das Betriebsklima bzw. die Unternehmenskultur spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle.

 

 

Geschäftsethik

Das Delegieren von Entscheiden auf die tiefstmögliche hierarchische Ebene ist oft die Voraussetzung für ein schnelles und kundenorientiertes Handeln. Aus diesem Grunde müssen heute Entscheidungs- und Handlungskompetenz an das mittlere Management, ja oft sogar an die untereste Managementstufe übertragen werden können. Diese Führungskräfte müssen aber zuerst lernen, mit dieser Verantwortung und den damit zusammenhängenden ethischen Fragen umzugehen. Es geht dabei nicht um die ethischen Grundsätze der Firma als Ganzes, sondern um die vielen kleinen Entscheide des Berufsalltags, wo Zielkonflikte entstehen und ein unethisches Verhalten kurzfristig Vorteile bieten kann. Eine ethische Grundhaltung im Denken und Handeln wird somit zu einer wichtigen Führungseigenschaft.

 

 

Motivation

Mit Tricks wie Leistungslohn, Boni und Incentives lässt sich eine nachhaltige Motivation nicht erreichen. Die Motivation muss von innen kommen, oder - um mit den Worten von Sprenger* zu sprechen: "Alles Motivieren ist Demotivieren". Was aber motiviert Sie? Was motiviert Ihre Mitarbeitenden?

 

* Richard K. Sprenger "Mythos Motivation". Campus Verlag

 

 

Arbeiten in und mit Teams

Bei der Teamarbeit geht es nicht nur darum, den Synergieeffekt auszunützen, sondern vielmehr die in der Vergangenheit entstandenen betreibsinternen Mauern zwischen den einzelnen Bereichen abzubauen. Wie entwickeln sich Teams, und welche Rolle spielt der Einzelne im Team? Checklisten ermöglichen den Teammitgliedern ihr Verhalten im Team zu analysieren und allenfalls nötige Verhaltensänderungen einzuleiten.